Digitale Helfer & Apps in der Pflege

Von Pflegetagebuch-Apps bis Telemonitoring – Anwendungen, Auswahl und Einsatz im Alltag.

Warum digitale Helfer nutzen?

Digitale Tools helfen, Dokumentation zu vereinfachen, Kommunikation zu verbessern, Pflegeprozesse zu organisieren und Kontrolle & Sicherheit zu erhöhen. Sie können Angehörige entlasten und professionelle Kooperation erleichtern.

Anwendungsbereiche

Auswahlkriterien

  • Datenschutz & Sicherheit (DSGVO-konform, Verschlüsselung)
  • Benutzerfreundlichkeit für Ältere / Menschen mit Einschränkungen
  • Offline-Funktionalität, Synchronisierung
  • Schnittstellen (Export, Ärzte, Pflegedienst)
  • Support, Updates & Kosten (Abo, Einmalzahlung)

Beispiele & Empfehlungen

CareLounge

Pflegedokumentation, Übergabemanager & Kommunikation für Pflege-Teams. Fokus auf mobile Nutzung.

PflegerApp / Pflegetagebuch-Apps

Vereinfachte Dokumentation von Leistungen, Medikamenten & Fotos – ideal für Angehörige und professionelle Dienste.

Telemonitoring-Systeme

Sensoren & Apps zur Überwachung von Vitaldaten (Blutdruck, Puls, Gewicht) mit Workshops für Pflegepersonen.

(Hinweis: Diese Beispiele sind Illustrationen, keine Empfehlungen. Bitte technische und rechtliche Eignung prüfen.)

Tipps für die Einführung

Weiterführende Seiten

Häufige Fragen zu Pflege-Apps & Tools

Sind Pflege-Apps sicher?

Nur, wenn sie DSGVO-konform sind, Verschlüsselung nutzen und Transparenz über Datennutzung bieten.

Kann eine App Pflege ersetzen?

Nein. Digitale Helfer unterstützen, ersetzen aber **nicht** die medizinisch-pflegerische Versorgung.

Wer bezahlt Kosten für digitale Tools?

In einigen Fällen übernimmt die Pflegekasse Zuschüsse für digitale Pflegehilfsmittel – jedoch oft privat finanzieren.